Diplom Malerei, Alanus University of Arts and Social Sciences, Bonn
Stipendium Cité International des Arts Paris F
1. Preis Valentine Rothe Preis, Frauenmuseum Bonn D
1. Preis Rotary-Kunstpreis für Künstler unter 25 Jahren, Longwy F
In meinem Gesamtwerk setze ich die Menschen in Szene, passe den Augenblick ab, in dem Ruhe und Anspannung vorhanden sind. Wobei mein Schwerpunkt immer in dem Ausdruck der Entspannung/Ruhe liegt.
Ich lasse mich von den Interessen, Tätigkeiten und Erlebnissen meines Umfeldes für meine Bildideen inspirieren.
Die künstlerische Herausforderung liegt für mich darin, aus einer reduzierten Modellauswahl, die maximale Bildneufindungen zu erreichen.
Irritationen werden geschaffen: das Angedeutete und nicht Dargestellte lässt eigene Interpretationen zu, im Dialog mit dem Bild entwickelt der Betrachter eigene Sichtweisen.
In der Malerei spielt für mich das Wechselspiel zwischen detailliert ausgearbeiteter realistischer Technik, fließende- malerische Elemente sowie der totalen Reduktion eine wesentliche Rolle.
Die Technik definiert sich über feines vielfaches Schichten, aufgebrochen durch einen leer gehaltenen Hintergrund, die Struktur der Leinwand bleibt erhalten.
Die Technik ist der der alten Meister angelehnt, der Inkarnatton entsteht durch zigfache lasierende Schichten.